Wenn uns die Schmerzlawine des Lebens überrollt hat, uns wieder ausgeworfen hat und wir uns wiederfinden in der Gnade Gottes, wir endlich aufatmen können, können wir uns glücklich schätzen. Und
doch wissen wir nicht, was sich zukünftig ereignen wird, aber es wäre falsch angstvoll in die Zukunft zu blicken, sondern vertrauensvoll in Anbetracht dessen, dass sich uns zukünftig
multidimensionale Möglichkeiten bieten werden, zwischen denen wir wählen können.
Wir selbst entscheiden, welches Gefühl wir empfinden, wie uns die Gegebenheiten unseres Leben beeinflussen. Wir dürfen auch niemals dieses Zepter und diese Macht, die wir über uns selbst haben,
aus der Hand geben, sonst verlieren wir den Bezug zu uns, unseren multidimensionalen Möglichkeiten. Abhängigkeiten entstehen, Verschleierungen, Verblendungen, schlichtweg Entmachtung.
Die Macht, die unserer Seele, unseres Herzens innewohnt, ist eine gütige und sie gehört uns. Wir leben, um sie gezielt einzusetzen. Hier können wir kaum Fehler machen, wenn wir edel motiviert
sind, wenn uns das höchste Wohl aller am Herzen liegt, wenn wir in tiefster Liebe agieren. Wenn wir uns darauf besinnen, erschaffen wir gute Voraussetzungen für ein glückliches Leben, welches wir
selbst ganz entscheidend mitgestalten.